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Klinische Studie zeigt:
BitterLiebe Bittertropfen helfen
bei Blähungen und Heißhunger

Bringen Bitterstoffe wirklich was?

Bringen Bitterstoffe wirklich was?

Das werden wir oft von Skeptikern gefragt. Besonders von solchen, die bisher noch keine Berührung mit Bitterstoffen hatten. Fakt ist, dass es noch keine ausreichende Studienlage zu Bittertropfen gibt und BitterLiebe ein Nahrungsergänzungsmittel ist, kein Arzneimittel. BitterLiebe ist ein Naturprodukt und besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen. Daher können wir nicht versprechen, dass jeder Kunde sein gewünschtes Ziel mit Bitterstoffen erreichen wird. Trotzdem vertrauen bereits über 700.000 Kunden BitterLiebe und kommen immer wieder zurück, um sich Nachschub zu holen -sei es bei uns im Online Shop oder den unzähligen Drogerie-Filialien, die BitterLiebe führen.

Das werden wir oft von Skeptikern gefragt. Besonders von solchen, die bisher noch keine Berührung mit Bitterstoffen hatten. Fakt ist, dass es noch keine ausreichende Studienlage zu Bittertropfen gibt und BitterLiebe ein Nahrungsergänzungsmittel ist, kein Arzneimittel. BitterLiebe ist ein Naturprodukt und besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen. Daher können wir nicht versprechen, dass jeder Kunde sein gewünschtes Ziel mit Bitterstoffen erreichen wird. Trotzdem vertrauen bereits über 700.000 Kunden BitterLiebe und kommen immer wieder zurück, um sich Nachschub zu holen -sei es bei uns im Online Shop oder den unzähligen Drogerie-Filialien, die BitterLiebe führen.

Bringen Bitterstoffe wirklich was?

Bringen Bitterstoffe wirklich was?

Das werden wir oft von Skeptikern gefragt. Besonders von solchen, die bisher noch keine Berührung mit Bitterstoffen hatten. Fakt ist, dass es noch keine ausreichende Studienlage zu Bittertropfen gibt und BitterLiebe ein Nahrungsergänzungsmittel ist, kein Arzneimittel. BitterLiebe ist ein Naturprodukt und besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen. Daher können wir nicht versprechen, dass jeder Kunde sein gewünschtes Ziel mit Bitterstoffen erreichen wird. Trotzdem vertrauen bereits über 700.000 Kunden BitterLiebe und kommen immer wieder zurück, um sich Nachschub zu holen -sei es bei uns im Online Shop oder den unzähligen Drogerie-Filialien, die BitterLiebe führen.

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Unsere Produkte wurden schonvielmals ausgezeichnet, z.B. mit dem Good Food Award, dem Innovation Cup oder "Innovativ durch Forschung". Zuletzt bekamen wir das Nr. 1 Siegel als stärkste Marke im Bereich der Bitterstoffe.

Unsere Produkte wurden schonvielmals ausgezeichnet, z.B. mit dem Good Food Award, dem Innovation Cup oder "Innovativ durch Forschung". Zuletzt bekamen wir das Nr. 1 Siegel als stärkste Marke im Bereich der Bitterstoffe.

Da uns das alleine aber noch nicht reicht, haben wir beschlossen, einen Schritt weiter zu gehen.

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Da uns das alleine aber noch nicht reicht, haben wir beschlossen, einen Schritt weiter zu gehen.

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Bisherige Studien

Bisherige Studien

Obwohl es bereits Studien zu Bitterstoffen gibt, fehlte es bisher an Forschung zu einem umfassenden Bitterstoff-Komplex.

In den letzten Jahren haben präklinische Studien gezeigt, dass Bitterstoffe generell nicht nur den Geschmack von Lebensmitteln beeinflussen, sondern auch gesundheitliche Vorteile haben können:

Eine Studie aus dem Jahr 2019 (Kim, M. J., et al, 2019) untersuchte die Auswirkungen von Bitterstoffen auf den Stoffwechsel und fand heraus, dass Bitterstoffe die Insulinempfindlichkeit erhöhen und den Blutzuckerspiegel senken können. Dies kann dazu beitragen, das Risiko für Diabetes und andere Stoffwechselstörungen zu verringern.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2020 (Liu, J., et al., 2020) untersuchte die Auswirkungen von Bitterstoffen auf das Immunsystem und fand heraus, dass sie entzündungshemmende Wirkungen haben können.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 (Deng, R., et al. , 2016) bestätigte diese Ergebnisse und fand heraus, dass die Einnahme von Bitterstoffen bei Mäusen zu einer Abnahme von Entzündungen im Körper führte.

Aus Erfahrungsberichten unserer Kunden wissen wir, dass besonders die Themen Blähungen und Heißhunger den Alltag unserer Kunden erschweren.

Bei BitterLiebe haben wir erkannt, dass es an der Zeit ist, diese Studienlücke zu schließen. Basierend auf vielversprechenden Ergebnissen aus präklinischen Studien haben wir eine wegweisende Untersuchung in Auftrag gegeben.

Obwohl es bereits Studien zu Bitterstoffen gibt, fehlte es bisher an Forschung zu einem umfassenden Bitterstoff-Komplex.

In den letzten Jahren haben präklinische Studien gezeigt, dass Bitterstoffe generell nicht nur den Geschmack von Lebensmitteln beeinflussen, sondern auch gesundheitliche Vorteile haben können:

Eine Studie aus dem Jahr 2019 (Kim, M. J., et al, 2019) untersuchte die Auswirkungen von Bitterstoffen auf den Stoffwechsel und fand heraus, dass Bitterstoffe die Insulinempfindlichkeit erhöhen und den Blutzuckerspiegel senken können. Dies kann dazu beitragen, das Risiko für Diabetes und andere Stoffwechselstörungen zu verringern.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2020 (Liu, J., et al., 2020) untersuchte die Auswirkungen von Bitterstoffen auf das Immunsystem und fand heraus, dass sie entzündungshemmende Wirkungen haben können.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 (Deng, R., et al. , 2016) bestätigte diese Ergebnisse und fand heraus, dass die Einnahme von Bitterstoffen bei Mäusen zu einer Abnahme von Entzündungen im Körper führte.

Aus Erfahrungsberichten unserer Kunden wissen wir, dass besonders die Themen Blähungen und Heißhunger den Alltag unserer Kunden erschweren.

Bei BitterLiebe haben wir erkannt, dass es an der Zeit ist, diese Studienlücke zu schließen. Basierend auf vielversprechenden Ergebnissen aus präklinischen Studien haben wir eine wegweisende Untersuchung in Auftrag gegeben.

Erste Studie zu einem Bitterstoff Komplex

Erste Studie zu einem Bitterstoff Komplex

Um die Wirksamkeit unserer Bittertropfen wissenschaftlich zu belegen, haben wir eine unabhängige und fundierte Studie bei der Universität zu Lübeck in Auftrag gegeben. Hierbei wurde unser Bitterstoff-Komplex auf seine Auswirkungen auf Blähungen und Heißhunger bei gesunden Probandinnen untersucht. Die Ergebnisse dieser innovativen Studie sind beeindruckend.

Die Teilnehmerinnen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe erhielt unsere BitterLiebe Bittertropfen, während die zweite Gruppe ein Placebo einnahm. Über einen festgelegten Zeitraum wurde der Einfluss auf Heißhunger und Blähungen bei beiden Gruppen genau beobachtet und dokumentiert.

Um die Wirksamkeit unserer Bittertropfen wissenschaftlich zu belegen, haben wir eine unabhängige und fundierte Studie bei der Universität zu Lübeck in Auftrag gegeben. Hierbei wurde unser Bitterstoff-Komplex auf seine Auswirkungen auf Blähungen und Heißhunger bei gesunden Probandinnen untersucht. Die Ergebnisse dieser innovativen Studie sind beeindruckend.

Die Teilnehmerinnen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe erhielt unsere BitterLiebe Bittertropfen, während die zweite Gruppe ein Placebo einnahm. Über einen festgelegten Zeitraum wurde der Einfluss auf Heißhunger und Blähungen bei beiden Gruppen genau beobachtet und dokumentiert.

Studiendesign:

Randomisierte, Placebo-kontrollierte, single-Center-Studie. Zweiarmiges Cross-over-Design mit Washout-Phase.

Getestet wurden die BitterLiebe-Tropfen im Vergleich zu einer Placebo-Lösung (subtherapeutisch dosiertes Menthol).

Offizieller Titel:

Klinische Studie zum Einfluss Bitterstoffhaltiger Tropfen des Herstellers BitterPower (BitterLiebe) auf die Endpunkte Heißhunger, Völlegefühl, Blähungen und Verdauung bei gesunden Probandinnen

Studiendauer:

Dezember 2022 bis Juni 2023 (2 Durchgänge à 43 Tage)

Studiendesign:

Randomisierte, Placebo-kontrollierte, single-Center-Studie. Zweiarmiges Cross-over-Design mit Washout-Phase.

Getestet wurden die BitterLiebe-Tropfen im Vergleich zu einer Placebo-Lösung (subtherapeutisch dosiertes Menthol).

Offizieller Titel:

Klinische Studie zum Einfluss Bitterstoffhaltiger Tropfen des Herstellers BitterPower (BitterLiebe) auf die Endpunkte Heißhunger, Völlegefühl, Blähungen und Verdauung bei gesunden Probandinnen

Studiendauer:

Dezember 2022 bis Juni 2023 (2 Durchgänge à 43 Tage)

Ergebnisse

Ergebnisse

Die Ergebnisse unserer Studie sind überzeugend. Eine signifikante Reduktion von Blähungen wurde bei den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der BitterLiebe-Gruppe festgestellt. Darüber hinaus zeigt sich in der sogenannten Responder Gruppe signifikant weniger Heißhunger.

Die Ergebnisse unserer Studie sind überzeugend. Eine signifikante Reduktion von Blähungen wurde bei den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der BitterLiebe-Gruppe festgestellt. Darüber hinaus zeigt sich in der sogenannten Responder Gruppe signifikant weniger Heißhunger.

Blähungen

Blähungen

Die Blähungen wurden über 48 Stunden nach Verzehr einer standardisierten, blähungsfördernden Mahlzeit erfasst, mittels Zählung über eine Handy-Anwendung. Dadurch wurde die Anzahl der Blähungen der Probanden und Probandinnen analysiert. Die Auswertungen zeigten, dass die Einnahme der Tropfen zu signifikant weniger Blähungen führte als das Placebo.

Das bedeutet, dass die Einnahme von BitterLiebe Tropfen zu einer Reduktion von Blähungen um etwa 30% zur Baseline beträgt.

Die Blähungen wurden über 48 Stunden nach Verzehr einer standardisierten, blähungsfördernden Mahlzeit erfasst, mittels Zählung über eine Handy-Anwendung. Dadurch wurde die Anzahl der Blähungen der Probanden und Probandinnen analysiert. Die Auswertungen zeigten, dass die Einnahme der Tropfen zu signifikant weniger Blähungen führte als das Placebo.

Das bedeutet, dass die Einnahme von BitterLiebe Tropfen zu einer Reduktion von Blähungen um etwa 30% zur Baseline beträgt.

Heißhunger

Heißhunger

Der (situations-unabhängige) Heißhunger wurde vor der Einnahme der blähungsfördernden Mahlzeit gemessen.

"Situations-unabhängig" bedeutet unabhängig von äußeren Einflüssen. Also unabhängig von z.B. einem stressigen Tag auf der Arbeit, Liebeskummer oder Streit mit dem Partner. Das heißt, dass die Ergebnisse als allgemeingültig oder übertragbar auf verschiedene Situationen betrachtet werden können, ohne dass der Kontext einen signifikanten Einfluss auf die Interpretation der Ergebnisse hat.

Analysiert wurde der Heißhunger durch einen standardisierten Fragenkatalog, den Food Cravings Questionnaire Trait (FCQ-T).

Die Auswertungen zeigten, dass die Einnahme der Tropfen insgesamt zwar nicht zu signifikant geringer ausgeprägtem Heißhunger führten, allerdings signifikante Effekte in der Subgruppe der Responder festgestellt wurden. Der Begriff Responder bezieht sich in einer Studie auf Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die auf eine bestimmte Intervention oder Behandlung in der Studie reagierten.

Der (situations-unabhängige) Heißhunger wurde vor der Einnahme der blähungsfördernden Mahlzeit gemessen.

"Situations-unabhängig" bedeutet unabhängig von äußeren Einflüssen. Also unabhängig von z.B. einem stressigen Tag auf der Arbeit, Liebeskummer oder Streit mit dem Partner. Das heißt, dass die Ergebnisse als allgemeingültig oder übertragbar auf verschiedene Situationen betrachtet werden können, ohne dass der Kontext einen signifikanten Einfluss auf die Interpretation der Ergebnisse hat.

Analysiert wurde der Heißhunger durch einen standardisierten Fragenkatalog, den Food Cravings Questionnaire Trait (FCQ-T).

Die Auswertungen zeigten, dass die Einnahme der Tropfen insgesamt zwar nicht zu signifikant geringer ausgeprägtem Heißhunger führten, allerdings signifikante Effekte in der Subgruppe der Responder festgestellt wurden. Der Begriff Responder bezieht sich in einer Studie auf Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die auf eine bestimmte Intervention oder Behandlung in der Studie reagierten.

In unserer Studie bedeutet es folgendes: Die Teilnehmer, bei denen die BitterLiebe Tropfen effektiv waren und positive Ergebnisse gezeigt haben, werden als “Responder” bezeichnet. Im Gegensatz dazu können Teilnehmer, die keine oder nur geringe Verbesserungen aufweisen, als “Non-Responder” betrachtet werden.

Das bedeutet konkret, dass nicht alle Probanden und Probandinnen auf die Tropfen angesprochen haben, aber bei denjenigen, bei denen es der Fall war, die Tropfen zu signifikant weniger Heißhunger geführt haben.

Daraus ergibt sich, dass BitterLiebe Tropfen durchaus dazu beitragen können, das Heißhunger-Gefühl zu reduzieren. Dieser Effekt ist aber nicht auf die Gesamtpopulation übertragbar, sondern tritt bei sog. “Respondern” auf.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die BitterLiebe Tropfen als einziges Bitterstoff-Präperat auf dem Markt nachweislich Wirkungen belegen kann.

In unserer Studie bedeutet es folgendes: Die Teilnehmer, bei denen die BitterLiebe Tropfen effektiv waren und positive Ergebnisse gezeigt haben, werden als “Responder” bezeichnet. Im Gegensatz dazu können Teilnehmer, die keine oder nur geringe Verbesserungen aufweisen, als “Non-Responder” betrachtet werden.

Das bedeutet konkret, dass nicht alle Probanden und Probandinnen auf die Tropfen angesprochen haben, aber bei denjenigen, bei denen es der Fall war, die Tropfen zu signifikant weniger Heißhunger geführt haben.

Daraus ergibt sich, dass BitterLiebe Tropfen durchaus dazu beitragen können, das Heißhunger-Gefühl zu reduzieren. Dieser Effekt ist aber nicht auf die Gesamtpopulation übertragbar, sondern tritt bei sog. “Respondern” auf.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die BitterLiebe Tropfen als einziges Bitterstoff-Präperat auf dem Markt nachweislich Wirkungen belegen kann.

Über die Studie

Über die Studie

Die Studie wurde von Professor Martin Smollich durchgeführt. Dr. Smollich hat Pharmazie und Biologie an der Universität Münster (Deutschland) und der University of Cambridge (UK) studiert. Als ausgebildeter Pharmazeut mit Spezialisierung auf klinische Pharmazie erhielt er seinen Ph.D. in Pharmakologie und Toxikologie. Dr. Smollich ist Mitglied in verschiedenen Beratungsgremien und Regulierungsausschüssen, darunter die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), die Gemeinsame Expertengruppe des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Er ist Herausgeber und Autor mehrerer Fachbücher zu Lebensmittel-Wirkstoff-Wechselwirkungen und angewandte Ernährung. Die Studie befindet sich derzeit im Prozess der Publikation.

Die Studie wurde von Professor Martin Smollich durchgeführt. Dr. Smollich hat Pharmazie und Biologie an der Universität Münster (Deutschland) und der University of Cambridge (UK) studiert. Als ausgebildeter Pharmazeut mit Spezialisierung auf klinische Pharmazie erhielt er seinen Ph.D. in Pharmakologie und Toxikologie. Dr. Smollich ist Mitglied in verschiedenen Beratungsgremien und Regulierungsausschüssen, darunter die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), die Gemeinsame Expertengruppe des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Er ist Herausgeber und Autor mehrerer Fachbücher zu Lebensmittel-Wirkstoff-Wechselwirkungen und angewandte Ernährung. Die Studie befindet sich derzeit im Prozess der Publikation.

BitterLiebe Bittertropfen

BitterLiebe Bittertropfen

Bist Du bereit, die positive Wirkung unserer BitterLiebe Bittertropfen selbst zu erleben? Nimm an der Erfolgsgeschichte von BitterLiebe teil und verbessere Dein Wohlbefinden auf natürliche Weise.

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Quellen

Quellen

  • Kim, M. J., et al. (2019). Bitter Taste Receptor Agonists Mitigate Features of the Metabolic Syndrome in Mice. Nutrition and Metabolic Insights, 12, 1178638819831999. doi:10.1177/1178638819831999
  • Liu, J., et al. (2020). Bitter substances from natural sources for inflammatory diseases. Life Sciences, 257, 118058. doi:10.1016/j.lfs.2020.118058
  • Deng, R., et al. (2016). Bitter taste receptors influence glucose homeostasis. PLoS One, 11(4), e0153884. doi:10.1371/journal.pone.0153884
  • Kim, M. J., et al. (2019). Bitter Taste Receptor Agonists Mitigate Features of the Metabolic Syndrome in Mice. Nutrition and Metabolic Insights, 12, 1178638819831999. doi:10.1177/1178638819831999
  • Liu, J., et al. (2020). Bitter substances from natural sources for inflammatory diseases. Life Sciences, 257, 118058. doi:10.1016/j.lfs.2020.118058
  • Deng, R., et al. (2016). Bitter taste receptors influence glucose homeostasis. PLoS One, 11(4), e0153884. doi:10.1371/journal.pone.0153884